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Informationen über Gelenkprobleme beim Hund

meint Patrizia

Gelenkprobleme beim Hund – Ein sehr weit verbreitetes Problem

Meistens stellen sich Gelenkprobleme beim Hund langsam und schleichend ein. Während manche Rassen schon früh zu Gelenkbeschwerden neigen können, sind Gelenkverschleiß und Arthrose bei alten Hunden ebenso präsent wie bei alten Menschen.

Wie machen sich Gelenkprobleme beim Hund bemerkbar?

Vermutlich recht leicht zu erkennen sind spontane Verletzungen, vor allem der großen Gelenke der Beine. Wenn das Tier ein Bein schont oder gar keine Belastung darauf legt, ist der Verdacht einer Verletzung sehr naheliegend. In so einem Fall ist eine direkte medizinische Behandlung unbedingt sinnvoll.

Anders stellt es sich dar, wenn der Hund zu lahmen scheint. Auch Hunde neigen instinktiv dazu, körperliche Schmerzen möglichst unauffällig zu behandeln. In der Gruppe kann eine offensichtliche Verletzung eine potenzielle Schwachstelle bedeuten. Und ohne die Unterstützung des Rudels wäre das Überleben mit einem verletzten Gelenk sehr schwierig. Also wird gern so getan, als wenn alles nicht einmal halb so schlimm wäre.

Lange werden so auch schwerwiegende Gelenkprobleme beim Hund nicht richtig erkannt. Und je länger die Beschwerden unbehandelt bleiben, umso schwieriger wird eine effektive Behandlung. Darum ist es nicht als übergroße Sorge zu verstehen, wenn direkt beim ersten Zeichen von Lahmheit beim Hund eine medizinische Untersuchung vorgenommen wird.

Gelenkprobleme beim Hund – Ein Fazit

Besonders bedauerlich sind Gelenkprobleme bei Hundesenioren. Es schmerzt geradezu mit ansehen zu müssen, wie langsam die Kräfte schwinden und der Schmerz stärker wird. Eine gute, tiergerechte Ernährung sowie die passenden Futterzusätze können diesem Schicksal möglichst entgegenwirken, sodass Gelenkprobleme beim Hund rechtzeitig entdeckt und behandelt werden können.

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