Informationen über Kräuter für ängstliche Hunde
Zu Unrecht wird nervöses, ängstliches und schließlich auch aggressives Verhalten beim Hund im allgemeinen Verständnis allein auf eine schlechte oder gar fehlender Erziehung geschoben.
Tatsächlich können viele, sehr unterschiedliche Gründe dazu führen, dass ein Hund gestresst wirkt und nervös reagiert. Hinzu kommt, dass insbesondere die betroffenen Tiere sehr stark leiden, denn sie leben in einem andauerndem Stresszustand.
Sicher ist die Rolle des Hundehalters sehr entscheidend dafür, wie sich die charakterliche Entwicklung des Tieres letztlich darstellt. Dennoch leiden auch ansonsten ruhige und ausgeglichene Hunde manchmal ganz plötzlich an erhöhter Nervosität und Angst. Das kann zu schwierigen Situationen für Mensch und Tier führen.
Kräuter für ängstliche Hunde – Mehr als nur zur Not
Ein nervöser und leicht aufgebrachter Hund kann im Alltag zur riesigen Herausforderung werden. Vor allem bei großen Tieren besteht außerdem die Gefahr vermehrter Unfälle. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass der betroffene Hund vor lauter Stress und Panik irgendwann gar nicht mehr zugänglich ist.
Ähnlich wie in der Humanmedizin haben sich für Hunde verschiedene natürliche Produkte zur Unterstützung ängstlicher Hunde bewährt. Dazu zählen Bachblüten ebenso wie verschiedene Kräuter wie z.B. Baldrian, Lavendel oder Kamille.
Warum also Kräuter für ängstliche Hunde?
Ein ängstlicher Hund steht ständig unter Stress und das ist sehr anstrengend für Tier und Halter. Außerdem sinkt mit steigender Angst die Aufmerksamkeits- und Lernspanne. Nicht zuletzt führen anhaltende Zustände von Angst und Panik beim Hund häufig zu unerwünschten Verhaltensweisen.
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